Zum Start des Kitajahres haben wir gemeinsam mit unserer Pastoralreferentin Ruth Bentler eine Andacht gefeiert, bei der wir insbesondere die neuen Kinder und Eltern herzlich begrüßt und Willkommen geheißen  haben.

Mit den Fürbitten, die von einigen Kindern vorgetragen wurden, haben wir Gott um seinen Segen gebeten, für ein schönes und gesundes Kita Jahr. Jedes Kind hat einen Vogel gebastelt und diesen in ein vorbereitetes Nest gelegt. Die Geborgenheit, die ein jeder Vogel in einem Nest erfährt, möchten wir allen Kindern in unserer Kita vermitteln.

Das Ende des Sommers haben wir zum Anlass genommen, Gott für die reiche Ernte zu danken.

In der Vorbereitung zu dieser Andacht hat unser Auszubildender mit den Kindern gemeinsam einen Trecker gebaut, der den Ernte-Ertrag in seinem Anhänger fassen konnte.

Bei der Geschichte vom Apfelbaum haben die Kinder noch einmal den Kreislauf von Säen, Wachsen und Ernten erfahren. Gemeinsam konnten Eltern, Kinder und Erzieher*innen  in Fürbitten und Liedern ihre Dankbarkeit zum Ausdruck bringen.

Während der 40 tägigen Fastenzeit wurde in allen vier Gruppen die Vorbereitung auf das Osterfest thematisiert. Anschaulich, mit den von den Kindern gestalteten Fastenwegen oder - kreuze, mit kindgerechten Vorlese- oder Bildergeschichten, dem Besuch auf dem Friedhof und mit einer Andacht, in der die Kinder natürlich aktiv beteiligt waren, konnten sich alle auf das Osterfest einstimmen.

Das Anmalen der Ostereier gehörte selbstverständlich dazu, wenn auch leider das sonst übliche Agape-Frühstück, Corona bedingt, ausfallen musste.

Der Osterhase hat trotzdem seinen Weg zu unserer Kita gefunden und einen großen Korb mit bunten Eiern vor die Tür gestellt.

Im Rahmen der religionspädagogischen Angebote hat unsere Pastoralreferentin Ruth Bentler mit den Kindern eine Exkursion zur Kirche gemacht.

Das Kirchenschiff war den Kindern hinlänglich vertraut, aber den Kirchturm mit den beeindruckenden Glocken hatten sie bis dato noch nicht gesehen. Alle 52 Stufen mussten erklommen werden um im Dachgeschoss die riesigen Glocken aus nächster Nähe sehen zu können.